Das Lieblingsthema der Wirtschaft, über das im Moment gesprochen, erzählt und berichtet wird ist ja "die Krise". Sicherlich auch zu recht und an nicht wenigen Stellen sind die Auswirkungen ja auch hefitg zu spüren. Und trotzdem:
Da gibt es doch tatsächlich Unternehmen, die sich selbst in die Krise führen. Folgendes wurde mir neulich erzählt:
"Ein mir gut bekanntes Unternehmen, welches aktuell nach wie vor nicht von irgendeiner Krise beeinträchtigt ist und gute, schwarze Zahlen schreibt beschließt einen sofortigen Ausgaben- und Investitionsstop. Die Begründung des Vorstands ist, die Krise könnte ja das Unternehmen noch treffen, dann möchte man vorbereitet sein.So entstehen Multiplikatoreffekte im Negativen. Ein Problem wird selbst erzeugt und ein Vorstand führt die Krise selber ein. "
Frei nach der alten Zen-Weisheit: "worauf du deine Aufmerksamkeit richtest, das wird wachsen."
Da achte ich doch lieber auf Erfolgeschichten - aller Krise zum Trotz ;-)
Diese Zen Weisheit gefällt mir sehr gut.
AntwortenLöschenZeigt es doch, dass man nicht nur Opfer sein muss, sondern immer noch handeln kann. Und wer nicht weiter weiß fragt um Hilfe - auch ein Schritt raus aus der Krise...